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STUDIENGEBÜHREN

Montag, 1. Januar 2007

STUDIENGEBÜHREN

Sehr geehrte Frau Dr. Glawischnig, sehr geehrter Herr Dr. Gusenbauer,
sehr geehrter Herr Dr. Grünewald!

Freundliche Grüße.

Erlauben Sie mir hier einige Anmerkungen zum Thema Studiengebühren zu machen:


Halbe Studiengebühren für alle

PUNKT 1
Die HALBEN Studiengebühren für ALLE Studenten, das wäre zunächst eine vernünftigte Entscheidung die von der Regierung getroffen werden sollte.

Die wenigsten Studenten studieren freiwillig länger als notwendig.

Oft sind es verschiedenste Gründe die zu einer Studienverlängerung führen.

Studenten aufzuspalten in Zahler und Nichtzahler ist grundsätzlich nicht gerecht.

Ein massvoller Beitrag für alle ist gerecht.

Die derzeitigen Gebühren von 377 Euro sind nicht so gering, speziell dann, wenn das Geld ohne Mitbestimmung der Studenten verwendet wird und die Studenten keine Qualitätsverbesserung der Lehre erwarten können.

Verglichen mit anderen Budgetposten haben die Studiengebühren eine wichtige Bedeutung
für zukünftige Entwicklung der österreichischen Wirtschaft.

Bildung ist eines der wichtigsten Fundamente einer Gesellschaft.

Ein völlige Abschaffung von Studiengebühren fände ich nicht richtig. (obwohl ich selber
davon betroffen bin)

Selbst in den mittelalterlichen Universitäten gabe es Gebühren. (Ich konnte diese Zusammenhänge bei einem Besuch in Padua kennen lernen)
Dafür hatten die Studenten die Möglichkeit mit dem Geld gleichsam über die Qualität der
Lehre abzustimmen (schlechte Universitäten hatten weniger Hörer und somit weniger Geld)

Als Gegentrend zur neokapitalistischen Vorgangsweise der westliche orientierten Länder wäre eine Reduktion der Studiengebühren ein kontrapunktischer Akt kluger Zukunftsgestaltung.

Verglichen mit den Milliardenbeträgen, die Konzerne steuerbefreit behalten können ist der Verzicht auf die Hälfte der Studiengebühren eine große spürbare Hilfe für hunderttausende Staatsbürger (Studenten/innen und deren Angehörige)

Fakultäten und Institute sollten die Möglichkeit bekommen Lehrangebote anzubieten die auch mit einem kleinen finanziellen Beitrag der Studierenden unterstützt werden sollten.
Sind die Lehrangebote qualitativ gut wird es auch eine Nachfrage von Seiten der Studierenden geben. Ist dies nicht der Fall werden die Studenten auch nicht mehr hingehen und dafür bezahlen. Durch diesen Regelkreis Lehrangebot-Nachfrage würde eine effiziente unmittelbare Steuerung der Bildungsqualität durch die Studenten erfolgen.
Gibt es keine Nachfrage von Seiten der Studenten dann gibt es auch kein Lehrangebot und somit auch kein Geld.
Ist das Lehrangebot aber qualitativ hochwertig wird auch die Nachfrage steigen und die Studenten wäre sicherlich hier auch bereit einen massvollen Beitrag für eine gute Lehrveranstaltung zu bezahlen.

PUNKT 2
Höhere Stipendien
Günstige Kredite - Gewährung von Mikro-Krediten
(Hier ein Hinweis auf Muhammad Yunus -
"Armut ist eine Bedrohung des Weltfriedens." Das betonte der so genannte "Bankier der Armen", der aus Bangladesh stammende Muhammad Yunus, heute bei der Entgegennahme des Friedens-Nobelpreises in Oslo. Yunus wörtlich: "Der Frust, die Feindschaft und die Wut, die Armut hervorrufen, bringen die Stabilität in jedweder Gesellschaft ins Wanken." Der 66-Jährige ist der "Erfinder" von Mikro-Krediten, durch die arme Menschen sich eine kleine Existenz aufbauen können.
(Ein Studium zählt auch zum Existenzaufbau)
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=107762
http://de.wikipedia.org/wiki/Muhammad_Yunus)

Geringe Beträge können Großes bewirken.
1 Euro in Bildung investiert multipliziert sich vielfach und schafft zusätzlich Sympathie und langfristig Vorteile für die gesamte Bevölkerung.

Start einer grundlegenden Diskussion über Bildungpolitik für Österreich. Einrichtung einer neutralen Internetplattform wo jeder teilnehmen kann.

Langfristiger weltweiter Vergleich von verschiedenen Bildunssystemen.
Konsenslösung mit der Bevölkerung ist wichtig.
Bevölkerung in die Entscheidung mit einbinden.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich wünsche Ihnen Alles Gute für das Neue Jahr 2007
G. Brandstetter
www.geo.twoday.net

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PRINZIP MENSCHLICHKEIT
Was den Menschen zum Menschen macht – ein Buch über das wichtigste Erfolgsgeheimnis der Evolution und seinen Einfluss auf unser Leben.
In der internationalen neurobiologischen Forschung ist zunehmend vom »social brain« die Rede. Die Erkenntnis: Wir sind nicht primär auf Egoismus und Konkurrenz eingestellt, sondern auf Kooperation und Resonanz. Das Gehirn belohnt gelungenes Miteinander durch Ausschüttung von Botenstoffen, die gute Gefühle und Gesundheit erzeugen.
Kern aller Motivation ist es, zwischenmenschliche Zuwendung, Wertschätzung und erst recht Liebe zu finden und zu geben. Was wir im Alltag tun, wird meist direkt oder indirekt dadurch bestimmt, dass wir sozialen Kontakt gewinnen oder erhalten wollen. Bei dauerhaft gestörten Beziehungen oder dem Verlust von Bindungen kann es zu einem »Absturz« der Motivationssysteme kommen. Dann – und erst dann – setzen Aggressionen ein. Joachim Bauer beschreibt nicht nur, wie das »social brain« funktioniert, sondern führt dem Leser auch vor Augen, welche Konsequenzen diese Erkenntnisse für das menschliche Leben haben – von der Erziehung über die berufliche Kommunikation bis hin zur Frage von Krieg und Frieden.

BUCH
Prinzip Menschlichkeit
Joachim Bauer
http://www.hoffmann-und-campe.de/go/adfb2aae-9e4f-54a5-c47909963c2d5599

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